... freut mich, wenn ich helfen konnte.
Beiträge von egon
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Ncht Abschrecken lassen, nur wer sich mit der Materie beschäftigt und die Gefahren kennt, kann damit gut arbeiten.
Da du auch viel mit Holz machst, hab ich vielleicht ein paar Anregungen für dich:
http://www.engelstrasse.de/Willkommen.html -
Hier habe ich eventuell noch ein paar Informationen:
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Noch ein Tipp zum Autofokus, der wird in der Firmware im Teil für das Homing abgearbeitet, d.h. nach dem Autofokus kann (muss aber nicht) das Homing nicht mehr stimmen. Ich gehe nach dem Fokussieren immer noch mal auf Home, um auf der sicheren Seite zu sein.
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... und noch ein paar Anhänger
oder ein Fensterbild
oder Dekoration für draußen (aus einer Hartfaser-Schrankrückwand)
oder ein Räucherhäuschen
zu Weihnachten kann man Vieles machen. -
... hier mal Anhänger aus verschiedenen Furnieren geschnitten und zusammengeleimt.
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Hallo Robin,
leider konnte ich mich nicht früher melden, aber hier meine Erfahrungen:
Die 'zwei Bäume' haben es immer noch nicht geschafft, die M7 in die Firmware zu integrieren, deshalb habe ich folgende Firmware installiert:
https://github.com/makerbase-m…V2.0.8_H35_20220105_N.bin
Nach dem Installieren hat er die Parameter für den TS2 'vergessen', also vorher unbedingt die Werte mit $$ ausgeben und abspeichern. Nach dem Flashen kann man dann die Werte wieder eintragen und es läuft.
Ich hatte auch das Problem mit dem Autofokus und ich habe das Makro 'Engrave' wie folgt geändert:
$HZG91
G1 Z8 F300
Falls dann der Fukus immer noch nicht stimmt, Z8 ändern. Sicherlich geht das auch eleganter, aber diese Notlösung hält nun schon eine gefühlte Ewigkeit. -
Die Riser-Platine brauchst du nicht, der Controller sollte das 10W Modul problemlos verkraften (es gibt auf Youtube einige Beispiele für den Neje Master 2s Max mit dem Lasermodul). Ganz schmalbrüstige Controller könnten Probleme bekommen, dafür ist dann die Riser-Platine gut, die einen extra Eingang für ein Netzteil hat und nur das PWM-Signal von Controller benötigt.
Also Modul an den Neje und den 4-poligen Stecker dran und los.
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Für den AirAssist habe ich hier ein Vorschlag. Ich habe damit meinen niedlichen Schlauch durch einen 6 mm Schlauch ersetzt.
Das grüne Kabel (Temperatur) kannst du unbeschaltet lassen und die restliche 3 in ein passendes Steckergehäuse einsetzen, dann kannst du dir die Zwischenplatine sparen.
Zum Linse reinigen musst du leider etwas schrauben, um an die Linse zu kommen, aber mit AirAssist verdreckt die nicht so schnell. Da kannst du etliche km schneiden, bis die gereinigt werden muss.
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Nachdem was man so sieht, besteht das Manko in Zu- und Abluft. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Absaugung vernünftig funktioniert und der kleine AirAssist kann es auch kaum schaffen. Die Stärken des Gerätes liegen wahrscheinlich im Gravieren von unterschiedlichen Materialien. Nicht umsonst wird in den Veröffentlichungen mit 3 mm Schnitttiefe geworben, wobei bei 10 und 20W Leistung andere Hersteller mit 15 mm und mehr WERBEN.
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Ich hab bei eB.. 4 kg Rest-/Abfallfurnier gekauft und ein größeres Stuck Wenge-Furnier hatte ich noch da.
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Ich hab mich da einfach herangetastet und angenommen, mein Schnittspalt ist 0,2 mm. In Lightburnhabe ich einen Schnittversatz von 0,05 mm eingestellt, das ergibt dann bei zwei nebeneinanderliegenden Teilen 0,1 mm, die restlichen 0,1 mm habe ich mir gelasssen, damit ich das einfach zusammen bekomme.
Sind halt meine ersten Versuche mit verschiedenen Furnieren.
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Hallo,
hier einmal zwei Beispiele für das Schneiden von Furnier mit einem Diodenlaser. Die Größe ist 30x40 cm und es sollen zwei Tabletts werden:
Beim zweiten Bild habe ich ein paar Fehler gemacht, das Furnier für den Stengel und die Blütenumrahmung sind nach dem Ölen stark nachgedunkelt und nun kaum noch zu erkennen - also das Holz vor dem Verarbeiten testen, wie es nach dem Schleifen und Ölen aussieht.
Das Furnier hätte ich vor dem Lasern abkleben sollen, nicht das es Schmachspuren gegeben hätte, aber das dünne Material bricht bei den filigranen Strukturen sehr schnell.
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Wenn du unbedingt die Z-Achse separat steuern willst, brauchst du neben den Arduino noch ein Schrittmotorshield und ein bisschen Programmierung. Der Drehgeber wird dir dabei keine Hilfe sein, entweder du kurbelst dich tot daran oder die Schritte werden zu groß um genau einstellen zu können. Da empfehlen sich Taster für größere und kleinere Schritte. Das Ganze läuft dann unabhängig von MKS DLC, den kannst du nicht ins Handwerk pfuschen.
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Ich würde, wie beim TS2, einen Sensor (Mikroschalter) einbauen, der Signal gibt, wenn der Laserkopf in gewissen Abstand auf das Material trifft, alles Weitere lässt sich dann mit Lightburn steuern (Positionierung des Lasers zum Gravieren, Schneiden in verschiedenen Stärken usw.).
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ist es das was ihr sucht?
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... hat er, läuft wieder
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Die Druckluft bläst die Asche bzw. den Verbrennungsschmutz aus der Schnittstelle, so das besser geschnitten werden kann, die Schneidränder haben dann kaum noch Verbrennungsspuren. Gleichzeitig wird der Rauch und Verbrennungspartikel von der Linse fern gehalten, die sich sonst da absetzen können. Das Schnittergebnis wird deutlich besser.