Beiträge von Bugenser

    Das ist bedingt möglich. Je nach Farbe und Hersteller wirken sich die unterschiedlichen Wellenlängen komplett anders aus.

    Da musst theoretisch jedes Filament mit den jeweiligen Wellenlängen durchprobieren und hoffen, dass an der Zusammensetzung nichts geändert wird.

    Selbst die Struktur spielt eine Rolle obere Deckschichten gehen meiner Erfahrung noch am besten. Hast du jedoch die Oberfläche einer texturierten PEI, hast du so ziemlich verloren. Nicht unmöglich, aber deutlich schwerer umzusetzen.

    Scheint ein ganz nettes Teil zu sein. Wird aber schon ein ordentlicher Preis im Vergleich zu anderen aufgerufen. Ob der das auch wirklich wert ist?🤔

    Je nach dem wie das angeschlossen ist. Wenn das Kabel fest ist, nimmt man natürlich die Verlängerung. Ist das Kabel nicht fest, nimmt man ein in passender Länge. In beiden Fällen sollte man ab einer gewissen Länge oder falls eine entsprechende Signalqualität benötigt wird, auf eine aktive Version zurückgreifen.

    Also bei meinen Lasern war das passende Werkzeug immer dabei. Kein Hightechzeugs aber zweckmäßig und ausreichend. So ziemlich jedes Standardwerkzeug, welches du hast sollte ausreichend sein. Von dem her eher Geschmacksache oder Haben-Wollen-Faktor.

    Sowas wie Standardwerte gibt es leider nur für Standardaufgaben. Fotos sind jedoch alles andere als Standard. Das ist sozusagen die hohe Kunst. Da ist keins wie das andere und muss daher immer anders vorbereitet werden. Den einzigen Anhaltspunkt den man da geben kann ist, dass gute Kontraste wichtig sind und dass man bei dunklen Material mit heller Gravur invertieren muss. Bei hellem Material mit dunkler Gravur entsprechend nicht.

    Was hat denn die Cam mit der Gravur zu tun? Die nutzt man doch höchstens zur Positionierung.

    Das Bild bekommst wie bei allen anderen Materialien drauf. Die große Kunst ist es das Bild entsprechend vorzubereiten. Da gibt es aber leider kein Patentrezept. Da hilft nur üben und Erfahrungen sammeln.

    Bei ihm löst der oben aus.

    Klar, kann man einfach invertieren, damit der unten auslöst. Muss man nur darauf achten, dass die Reihenfolge passt, weil man sich sonst was abreist. War mein zweiter Vorschlag in meiner ersten Antwort.😇

    Da ich jedoch nicht weiß was der Laser ggf. Alles beim Autofokus macht habe ich das Makro als besseren Weg empfohlen. Sollte der Autofokus nämlich so funktionieren, dass nach Auslösen des Kontakts der Laser z.B. 5mm hoch fährt um den Fokus zu haben, bringt der Kontakt als Endschalter für das Homing wieder nichts.

    Theoretisch müsstest du ein Offset setzen können, in welches der Laser nach der Referenz fährt. Macht aber relativ wenig Sinn wegen sich ändernder Materialstärke. Das ganze im Macro dürfte die beste Lösung sein. Ein Knopfdruck und alles wird abgearbeitet mit passendem Fokus zum Material.

    Das ist so eigentlich normal. Eine Referenzfahrt dient dazu den Maschinen-0-Punkt zu finden. Und dieser ist generell anders als der Fokuspunkt.

    Um das Ganze zu vereinfachen könntest du ein Makro schreiben, welches Homing und Autofokus nacheinander durchführt.

    Alternativ kannst die Suchrichtung der Z-Achse umkehren, so dass der Autofokus als Endschalter genutzt wird. Je nach dem wie der bei dir funktioniert wäre mir das jedoch zu risikoreich, dass es da was abreist.

    Wenn es um die Vorschau geht, hat die Software vermutlich die falschen Werte hinterlegt. In Lightburn kann man dafür die Werte vom Controller lesen lassen.

    Wenn es tatsächliche Zeit ist, können das verstellte Werte bei Geschwindigkeit oder Beschleunigung sein. In den Layereinstellungen könnten mehrere Durchgänge oder Kreuzschraffur aktiv sein. Außerdem könnte Bidirektional deaktiviert oder der Intervall zu eng eingestellt sein.

    Unter Umständen garnicht. Das hängt von der gesamten Mechanik ab. Zum einen muss der Motor schnell genug beschleunigen können. Außerdem muss er dies auch noch mit der bewegten Masse sauber machen können. Genau hier liegt das Problem. Bei vielen passiert es dann, dass am Anfang und/oder Ende einer geraden Linie Wellen entstehen. Das ist dann die Mechnik, welche mit der Beschleunigung nicht mehr klar kommt.

    Bei Vektorgrafiken im Fill-Modus kannst du ggf. mit entsprechend großem Overscan den Weg für Beschleunigung und Bremsung vergrößern. Dadurch kann man die Geschwindigkeit auch mit weniger Beschleunigung erreichen. Braucht dann aber mehr Platz. Bei Pixelgrafik ist das glaub nicht so wirklich möglich, weil dauernd beschleunigt und abgebremst wird.

    Vllt kennt da aber jemand einen Möglichkeit, die mir nicht geläufig ist.