Ein Neuer aus dem Weserbergland

  • Hallo Gemeinde,


    ich bin Jan (45), komme zwar ursprünglich aus dem Kieler Raum, habe zuletzt im Schwarzwald gewohnt und wohne jetzt im schönen Weserbergland, das ist das beste aus beiden Gegenden zusammen: man hat zwar Berge, es ist aber flach genug um Fahrrad fahren zu können! :)


    Meine Brötchen verdiene ich als Softwaretester in einem Softwareunternehmen aus der Branche Industrieautomation, ich habe auch schon bei einem größeren Portalbetreiber als Frontend-Webentwickler gearbeitet. Aber PHP, Javascript und HTML sowie VB.net sind ja nicht das einzige wo man mit herumfriemeln kann, wenn mich eine Script- oder Programmiersprache genug interessiert, ist eigentlich nichts vor mir sicher ;) Bin also IT-seitig gut "vorbelastet". Hobby-mäßig weiß ich seit meinem 10. Lebensjahr, wie ein Lötkolben funktioniert, wie Radios und Fernseher von innen aussehen und weiß auch, wie man für Keyboard und Mischpult Kabel für die Hifi-Anlage zusammen brutzelt.


    Vom Material her interessiert mich Holz am meisten, Paperworks (Geschenkschachteln, Grußkarten, etc.) und Kunststoff finde ich allerdings auch spannend. Anderes... mal sehen. Metall muss ich zugeben ist nicht so meins; ich habe zwar ein Schweißgerät, aber alles, was ich bislang versucht habe zu schweißen hat nicht gehalten, also maximaler Frustfaktor bislang.


    Nun habe ich aber genug über mich geschrieben. Warum bin ich hier?

    Ich habe als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk einen Neje Master 2s Max Diodenlaser bekommen und mir auf Anraten auch schon ein Gehäuse dafür gebaut; gar nicht so einfach, wenn man Elektrik, Abluft, etc. alles gleich mit berücksichtigen will. Bevor jemand fragt: warum kein CO2-Laser? Kann ich mir mit einem "anständigen" Arbeitsbereich nicht leisten. Ich erhoffe mir hier einen interessanten Austausch zum Thema Lasergravieren und -cutten und bin mal gespannt, was sich sonst noch so alles ergibt.

  • Hallo DatLicht ;)


    bin auch noch nicht solange hier im Forum, aber auch den Kopf voller Ideen und der grundsätzliche Aufbau dürfte beim Atomstack ähnlich sein. Will und kann meinen aber vorwiedend mehr oder weniger draußen betreiben, allerdings braucht es trotzdem ein Gehüse, eine Kiste dafür. Wie groß und schwer ist deine geworden? Bei den Dimensionen kommen wohl ein paar Kg zusammen.

  • [...] Will und kann meinen aber vorwiegend mehr oder weniger draußen betreiben, allerdings braucht es trotzdem ein Gehäuse, eine Kiste dafür. Wie groß und schwer ist deine geworden? Bei den Dimensionen kommen wohl ein paar Kg zusammen.

    jaein. Meine sieht wie folgt aus:


    1. unten die Bodenplatte ist eine alte Tischplatte, die ist am schwersten von der Konstruktion ;)

    2. auf die Tischplatte habe ich ein paar alte Fliesen mit der nicht reflektierenden Rückseite nach oben drauf gelegt

    3. Die Wände und der Deckel sind aus 4mm Alu-Dibond, absolut lichtdicht. Habe die mit Blindnieten an Winkelprofilen an der Innenseite vernietet, nicht zuletzt weil ich die eh noch liegen hatte.


    Unter dem Laser habe ich mir noch ein Wabengitter besorgt um die "Schmauchspuren" bei Holz zu reduzieren.


    Die beiden hinteren Gitter hatte ich noch liegen. Klar, theoretisch käme da auch Licht durch, aber kurz dahinter kommt die Wand, und der Abstrahlungswinkel wäre dann eher unwahrscheinlich. Und irgendwie musste ich für die Abluft ja auch Zuluft ins Gehäuse bekommen. :)


    Definiere "mehr oder weniger draußen"... Ganz draußen, also unter einem Carport oder einer Remise wird die Konstruktion der Witterung ausgesetzt sein, da wird dein Laser vermutlich anfangen zu rosten. Keine so gute Idee. Ein Dach samt Wände sollte schon drum sein (z.B. in einer Garage, Scheune oder ähnliches).

  • Hier mal ein paar Bilder von meinem Laser-Gehäuse:

    136-lasercutter1-jpg


    Der Kühlmittelschlauch ist natürlich viel zu lang und hat die falsche Düse, das werde ich natürlich noch ändern :) Dann befestige ich den auch am Laserkopf.

    137-lasercutter2-jpg

    Hinten gut zu sehen: die Zuluft. Natürlich sind die so nicht 100% Lichtdicht, allerdings halte ich Reflexionen in die Richtung eher für unwahrscheinlich, außerdem ist dahinter nur noch die Wand.

    Die Lampe stammt aus dem Lidl :)

    Das Kabel für die Abluft habe ich mit Klebesockeln und Kabelbinder befestigt, hält super und wird auch bei namhaften PC-Herstellern so gemacht.

    138-lasercutter3-jpg

    Die Klavierleiste hinten ist mit Blindnieten vernietet, ebenso von außen die Profilleisten.

    139-lasercutter4-jpg

    Ich habe PVC-Leisten genommen, deshalb ist es wichtig, die Ecken überlappen zu lassen, damit keine Laserstrahlen nach außen dringen.


    Zudem war es mir wichtig, die Elektroinstallation in einem separaten Gehäuse zu installieren, denn auch ein Aluminiumkaschiertes Gehäuse hat Metallanteile, und Metall leitet nun mal Strom, und nicht dass man am Ende noch eine geschossen bekommt. Für alle Kabeldurchführungen bitte Verschraubungen nehmen.


    140-lasercutter5-jpg

    Die noch unbeschriftete Steckdose... da bin ich mir noch unschlüssig, ob ich da eine "Achtung, Laser in Betrieb!" Lampe an der Zimmertür anbringe oder die für eine Kamera am Gehäuse nutze.


    Als Kamera würde ich versuchen, ein altes Android-Handy zweckzuentfremden, dann kann ich dem Laser gefahrlos bei der Arbeit zuschauen. Hoffe dann allerdings, dass der Laser nicht die Kamera vom Handy schrottet. Hat da jemand Erfahrungen mit?

  • hahaha, das ist mal geil....Respekt : )

    Da machst Du bitte weiter und halte uns auf dem laufenden bitte!


    Der Stephan hat gerade etwas ganz lustiges gesehen und jetzt rauschen dem Stephan viele Dinge durch den Kopf....Danke.

  • Der Stephan hat gerade etwas ganz lustiges gesehen und jetzt rauschen dem Stephan viele Dinge durch den Kopf....Danke.

    Freut mich, wenn ich dich inspirieren konnte :)


    Man ist ja nie ganz fertig, von daher werde ich noch...

    • Die Luftdüse fertig machen, d.h. den blauen Schlauch am Laserkopf befestigen und den PVC-Schlauch einkürzen, der ist fünf Meter lang ;)

    • In den Deckel ein Loch für Kamera schneiden (geht übrigens super mit einem Multitool), das will ich aber mit einem Schiebemechanismus verschließen können. Da ist erstmal etwas Denkarbeit angesagt.

    • Neben die Kabelkanäle vorn ein Aufbewahrungsfach für meine Schutzbrille anbringen. Wie gut, dass ich noch Kabelkanal-Reste rumliegen hab :D

  • Wow, das sind ja eine ganze menge Anregungen und Tips. Vor allem das man auch einen festen Platz für die Utensilien hat die dazu gehören (Schutzbrille, Abstandslehre etc. ) Natürlich will ich den Laser nicht immer unter dem Carport stehen lassen, habe da auch noch eine Werkstatt, allerdings mit permanenten Platzmangel. Wenn's also nur mal eben fix was kleines zu "lasern" gibt, dann auch drinnen, aber für "dicke Bretter" (4mm Pappelsperrholz ;) ) würde es mir schon zu sehr stinken und das ganze permanent mit Ablluftanlage aufzubauen fehlt momentan der Platz, ist ja immerhin fast 1m². Deshalb soll das ganze auch möglichst leicht werden, so 'ne Art Koffer den man auch mal hochkannt abstellen kann. Ist ja auch nicht die einzige und wichtigste Maschine in der Werkstatt.


    Im Moment bastel ich noch an einer Z-Achse, damit ich die Mechanik auch noch für andere Zwecke nutzen kann. Dann wird sich die Höhe der Kiste ja auch festlegen lassen


    Für den Laserkopf bring es u.U. auch noch Vorteile wenn man ihn verstellen kann und wenn ich ihn durch einen Bohrkopf oder einen simplen Plotterstift ersetzen kann kann man mit der großen Arbeitsfläche doch schon einiges mehr machen. Das Anreißen und Körnen von hellem Kunststoff, Leiterplatten Blechen und anderen Metallen geht mit dem Laser ja eher weniger aber mit dem Bohrer und dem Zeichenstift sieht es dann schon ganz anders aus :) Die Genauigkeit dürfte dazu ausreichen und immer noch besser sein, als mit Stahllineal, Anschlagwinkel und Augenmaß komplizierte Muster auf ein Blech dieser größe zu bringen ;)


    Zu- und Abluft sollen dann auch noch irgendwie am Z-Kopf ihre Fixpunkte finden. Um die "Sicherheit" der Kammera durch Reflexionen mache ich mir erst mal weniger Sorgen, auch wenn man das natürlich nie ausschließen kann aber hauptsache nach Außen ist das ganze auch für den unbedarften "Zuschauer" dicht.


    Was hast du als Unterleggitter genommen, so richtig wüsste ich im Moment nicht wo ich das im "Baumarkt" finden würde.


    Nun ist das ganze Thema in der Vortellungsecke gelandet, sollte man das in ein neues verschieben oder wo passt das rein?

  • [...] habe da auch noch eine Werkstatt, allerdings mit permanenten Platzmangel.

    Das kenn ich doch woher? :D

    [...] Zu- und Abluft sollen dann auch noch irgendwie am Z-Kopf ihre Fixpunkte finden. [...]

    Naja, wenn du das Ding eh in der Werkstatt stehen hast, hast du bestimmt auch einen Zyklonabscheider für deine Sägespäne. Die meisten Werkstattsauger haben eh auch einen Ausgang zum Blasen. Dem Kasten verpasst du einen Staubsaugeranschluss (daran schließt du den Saugschlauch an) und besorgst dir bei Amazon einen zweiten Staubsaugerschlauch, die gibt es sogar als Meterware. Diesen zweiten Schlauch also an den Blasanschluss des Saugers und das zweite Ende aus dem Fenster, und fertig ist deine Absaugung.


    Allerdings würde ich darauf verzichten, den Blasausgang zum Blasen in die Laserbox zu benutzen - da kommt schnell Dreck rein, und da die Sauger die Luft gern mal zum Kühlen verwenden, heizt du den Kasten damit schnell auf. Entweder nimmst du einen AirAssist (ich versuche es mal mit schön leisem "Aquarien-Kompressor" und Kühlmittelschlauch mit Eckdüse) oder aber (dann weht allerdings Papier & Co. wahrscheinlich weg) du nimmst so eine Pumpe, mit denen man Luftmatratzen oder Schlauchboote aufpumpen kann, die gibt's auch für Netzspannung und i.d.R. kriegt man die in der Campingsaison für 'nen Zehner hinterher geworfen. Manchmal hat Lidl die sogar für deutlich weniger.


    Würde ich hier übrigens direkt auch so machen, macht mir im Arbeitszimmer halt nur viel zu viel Lärm - in der Werkstatt wäre mir das allerdings ziemlich schnuppe.

    Was hast du als Unterleggitter genommen, so richtig wüsste ich im Moment nicht wo ich das im "Baumarkt" finden würde.

    Ja, das war gar nicht so einfach. Ich selbst habe ein Wabengitter aus Eisen. Wegen der magnetischen Fähigkeiten von anderen Laserianern sehr empfohlen im Wohnraum eine gute Idee. In einer potentiell feuchten Werkstatt wegen Rost vielleicht nicht ganz so prickelnd, da würde ich an deiner Stelle eher eines aus Alu nehmen.


    Mein Gitter habe ich bei ebay gekauft; bei ebay und Amazon musst du allerdings aufpassen: wenn du Sachen aus China bestellst, kostet das noch mal 19% Einfuhrumsatzsteuer plus 6 Euro Auslagenpauschale extra. Also Obacht. Deutsche Anbieter gibt es da nicht so viele, und einige von denen haben auch echt Mondpreise.


    Ein Gitter mit Rahmen kann ich übrigens, auch wenn der mehr Geld kostet, wärmstens empfehlen. Damit ist das Wabengitter deutlich (!) stabiler.

  • Es ist eher eine "Metallwerkstatt", die Kreissägen, die Pendelhubsäge (Mit einem Metallsägeblatt kommt man da ganz gut auch durch cm-dicke Eisenteile) und auch den Trennschleifer benutze ich nur "draußen". In den letzten Jahren waren die Winter hier im "Norden" nicht sooo kalt dass man wochenlange mit Schnee zu kämpfen hatte. Es ist gefühlt eher das halbe Jahr irgendwas zwischen 0 und 5° und dann zum Glück auch mal wärmer :) Bin also Kummer gewohnt und werkel dann trozdem oft im Freien was natürlich nicht immer lustig ist und so dauern manche Projekte dann eben auch mal ein paar Wochen länger, bis mal wieder kein Regen ist ;)


    Zum Absaugen habe ich was Semieprofessionelles, soll sogar zum Absaugen von Holzstaub geeignet sein, ohne das das Teil explodiert :huh: Kämpfe da eher mit den feinen Metallspänen beim Fräsen und und auch an der Drehmaschine, wobei es da wegen der geringen Drehzahlen nicht ganz so problemtisch ist. Aber wie schon gesagt, einen Abzug würde ich an der Kiste natürlich vorsehen, aber der würde dann eher gleich ins Freie gehen.


    Bin mir im Moment nicht so ganz im klaren welche Luftmenge und Geschwindigkeit ich für den AirAssist benötige, aber da findet sich sicher was in meiner Bastelkiste was einer Auariumpumpe etwas mehr als "ebenbürtig" ist ;) Denke auch nicht das es schadet wenn der Luftstrom durch eine Membranhubpumpe pulsierend ist, aber mann könnte da ja einen kleinen Ausgleichsbehälter als Puffer mit vorsehen.


    Beim Gitter hätte ich evtl. an das von einer Dunstabzugshaube gedacht bzw. einfach Streckmetall, bin mir aber nicht sicher ob man das so ganz plan hinbekommt ohne es richtig zu fixieren und zum anderen neigt das sicher zu unnötigen seitlichen Reflexionen. Naja muss noch mal durch den Baumarkt (Fussabtreter fällt mir spontan ein) oder eine Haushaltsabteilung streifen, vielleicht findet sich da was passendes preiswertes ;)


    Mit dem "Chinahandel" habe ich bis jetzt keine so schlechten Erfahrungen gemacht. Auch wenn die MwSt. jetzt offenbar auch bei geringen Beträgen anfällt, ist es dort oft immer noch preiswerter, allerdings haben die inzwischen oft gewaltige Versandkosten, weil die nicht mehr so ohne weiteres subventioniert werden. Man sollte eben auch nicht unbedingt direkt bei einem Händler bestellen den man nicht kennt.

    Wenn es über z.B. Aliexpress und noch ein zwei andere Plattformen geht hat man ja meistens immer noch gute Karten und bis jetzt hatte ich dort auch noch keine Probleme wenn was nicht angekommen ist, Geld gab's zurück. Nur zurücksenden ist problematisch :( Bestelle allerdings auch nichts was ich nicht ggf. auch anders gebrauchen könnte und natürlich nichts hochpreisiges, etwas über hundert € wird dann auch Zoll fällig und das lohnt sich dann oft nicht mehr.

  • Es ist eher eine "Metallwerkstatt"

    Schade, dass du so weit weg wohnst. Du könntest mir womöglich noch beibringen, wie man Dinge zusammen schweißt und die dann sogar halten ;) Bislang habe ich nur Altmetall für den Schrotthändler fabriziert.

    Aber wie schon gesagt, einen Abzug würde ich an der Kiste natürlich vorsehen, aber der würde dann eher gleich ins Freie gehen.

    Ich selbst bin ein Verfechter des Gebrauchtwaren-Verbastelns ;) und habe ernsthaft schon überlegt, ob ich bei ebay Kleinanzeigen eine alte Dunstabzugshaube besorge und damit die Abluft realisiere. War aber wochenlang nichts in Sicht und ich wollte dann auch mal fertig werden.

    Bin mir im Moment nicht so ganz im klaren welche Luftmenge und Geschwindigkeit ich für den AirAssist benötige

    Also auf der Seite von Tobias Vollmer, auf der er AirAssist Düsen verkauft (für meinen Laser leider ausverkauft), redet er etwas von 60l/min, falls dir das hilft. Okay, das schafft der Aquarienkompressor nie im Leben, allerdings habe ich in einem Youtube-Video gesehen wie jemand sich mit einer feinen Düse einer Ballpumpe und so einer Luftpumpe etwas gebastelt hat.

    Beim Gitter hätte ich evtl. an das von einer Dunstabzugshaube gedacht bzw. einfach Streckmetall [...]

    Oh, Obacht! Theoretisch könnte man da auch Voilierendraht bzw. Wühlmausdraht oder sowas nehmen und den auf Spannung halten. ABER: du solltest die Angriffsfläche, auf der der Laser reflektieren kann, auf ein absolutes Minimum reduzieren. Von einem Gitter aus Bienendraht hat man mir in einem anderen Forum aus diesem Grund ausdrücklich abgeraten, eben wegen dieser Reflektionsgeschichte.


    Lieber sollte man also ein Gitter nehmen, das zum Lasern auch gedacht ist. Wie ich finde, eine gute Idee, bevor man sich am Ende unnötig den Laser schrottet. Da man bei dieser Größe (60x90) eine Ewigkeit nach einem passenden Gitter sucht und nach einem Gitter aus Eisen noch viel länger suchen kann, ich habe mein Gitter hier gekauft. Die meisten sind ja aus Alu :)


    Ich muss übrigens noch mal erwähnen, dass ich auch nur absoluter Greenhorn bin, der sich auf das verlässt, was andere mir erklären ;)

    Allerdings bin ich durchaus lernfähig, wenn man mir eine Begründung liefert und nicht nur ein "ist nun mal so, glaub's halt einfach..."

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