Na mit Schweißen und so habe ich es auch noch nicht so, obwohl auch das natürlich mein Interesse weckt Löten von Kupferrohren wäre dann schon eher was, aber das ist ja auch nicht die ganz große Kunst. Bin da eher so fürs "grobe" Feinmechanische
An eine Uhr im herkommlichen Sinne denke ich dabei auch nicht, aber ein solider Stirlingmotor steht noch auf meiner Liste. Dazu muss ich aber wohl noch ein bischen üben, bin ja kein gelernter Mechaniker sondern habe mal Fernmeldetechnik gelernt und Automatisierungstechnik studiert, könnte wahrscheinlich einen Computer aus Relais bauen
und meine ersten PC's habe ich in den späten 80'gern tatsächlich aus vielen IC's selber zusammengebaut und zum teil auch selber entworfen. Bemühe mich jedenfalls auch bei Teilen die nicht genau sein müssen irgendwelche Maße einzuhalten, einfach um es zu üben.
Mein Maschinenpark sind auch keine super Teile, sondern eine Hobby-Drehbank und eine kleine Fräse (Rotwerk) Damit kann man sicher viel machen aber es hat auch seine Grenzen gerade wenn die Werkstücke größer als 10-... 16 cm sind. Der Verfahrweg der Maschinen ist nicht so riesig und ewig Umspannen macht mehr Frust als Lust bzw. man sieht's dann auch schnell am Werkstück, auch wenn der Messcheiber scheinbar das gleiche anzeigt (?)
Ob man wirklich 60l/min für AirAssist bracht sehe ich im Moment auch nicht so, man muss da sicher immer unterscheiden wie professienel das ganze betrieben werden soll. Wenn's auch ohne funktioniert, muss es ja auch was dazwischen geben Manche brauchen unbedingt einen Makita-Akkuschrauber um ein Billy-Regal zusammen zu schrauben, bei mir hat's für ein 10m langes Carportdach aus Spundbrettern auch ein Low Budget Modell getan den ich schon seit >10 Jahren habe, na gut nicht an einem Tag
aber der Akku tut's immer noch
Werde mich da rantasten, wobei das Angebot von Tobias ganz Vernünftig erscheint, man muss das Fahrrad ja nicht immer neu erfinden
Beim Gitter habe ich aber auch so meine Zweifel irgendwas zu nehmen, aber 100€ sind mir zu fett wenn es im Prinzip auch hier ohne geht
Im Grunde geht es ja nur um eine punktförmige Auflage für das Werkstück um dem Laser beim schneiden möglichst wenig "Reflexionsmöglichkeiten" zu geben und das Werkstück möglichst eben "schwebend" zu lagern. Was passiert eigentlich mit dem Laser wenn er senkrecht auf einen Spiegel gerichtet ist? Kann er sich selbst zerstören? Vielleicht muss das ganze Gitter auch nicht so eng sein, im Grunde braucht man drei Punkte um ein Werkstück definitiv zu lagern. Gut beim schneiden passieren andere böse Dinge, das Teil fällt vorzeitig runter und wird dann an anderen Stellen vom Laser getroffen, ein enges Gitter wäre also schon gut. Wenn es nicht gerade durchhängt (Folien) könnte ich mir auch eher eine "Opferplatte" vorstellen. Nicht zuletzt würde ich gerne eine Fixierung, bzw. einen festen Anschlag vorsehen und in dem Zusammenhang auch eine Klemmvorrichtung um kleinere (Holz-) Werkstücke in der "Schwebe" zu halten.
Nicht zuletzt könnte man 1000 Nägel in eine Sperrholzplatte pressen und diese irgendwie "Planschleifen" Wenn das mit meiner Z_Achse und dem Bohrer funktioniert wäre es ja kein Problem 1000 Löcher im Raster (wie auch immer) vorzubohren und dann mit einem Drehmelschleifer auf eine Niveau zu bringen (?) oder man nimmt ein Messer vom "Nicer Dicer" aber die gibt es wohl so ohne weiteres nicht einzeln(?) Einfach mal um die Ecke denken, bei IKEA habe ich in der Fundgruben-Grabbelkiste schon die besten außergewöhnlichen Schraubverbindungen und Scharniere für ein paar € entdeckt und wer weiß was man in anderen Abteilungen noch für "Schätze" findet