Erstkauf Empfehlung

  • Nabend zusammen,


    da ich keinen konkreten Thread hierzu gefunden habe erstell ich jetzt mal einen. Falls es schon eine umfassenden Vergleichs-Thread gibt, bitte ich dies zu entschuldigen. Wie schon in der Vorstellung erwähnt möchte ich von ein Selbstbau zu einer professionelleren Variante wechseln. Meine Ziele sind:

    - möglichst großes Build Fläche

    - bis 15mm Hölzer und andere dünnere Materialien schneiden mit möglichst wenig Verkohlung und wenn sowas mit nem dioden Laser möglich ist auch sehr dünne Bleche.

    - Gravieren nur Linien und Schrift, nicht unbedingt Bilder also dies bzgl. muss er nicht so genau sein Stein und Metall zu Gravieren wäre allerdings klasse!

    - Geschwindigkeit ist mir eigentlich egal, ich hab Zeit

    Habe momentan folgende Modelle im Auge:


    • Sculpfun S30 Ultra
      • Hier gefällt mir vor allem die große Fläche und die Nachrüstbarkeit
      • Kann man hiermit wirklich 0.1mm Edelstahl schneiden?
      • Nicht grade der günstigste im Vergleich
    • Neje Max 4
    • Ikier K1 Pro
      • Sind 1064nm wirklich besser?
    • Wizmaker L1
      • Noch mehr Watt
      • minimal besseres Aussehen
      • weniger Build Fläche


    Würde mich sehr über ein Kauf-Empfehlung von den Profis freuen, bin da noch ein ziemlicher Newbie und etwas überfordert mit der Auswahl, würde aber gerne direkt was vernünftiges kaufen. Evtl. könnte man ja auch mal ein Vergleichs-Sheet aufstellen, was mit Sicherheit ja auch schon jemand von euch gemacht hat.


    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und Zeit!

    Gruß Tim

  • - bis 15mm Hölzer und andere dünnere Materialien schneiden mit möglichst wenig Verkohlung und wenn sowas mit nem dioden Laser möglich ist auch sehr dünne Bleche.

    Realistisch geht nichts davon, Verkohlungsarm bestenfalls dünne Sperrhölzer bin 4mm.


    - Geschwindigkeit ist mir eigentlich egal, ich hab Zeit

    Das sagen am Anfang alle und lassen dann irgendwann den Laser alleine laufen, weil sie ja "soviel Zeit" haben.


    Sind 1064nm wirklich besser?

    Die Frage ist völlig falsch gestellt. Außer Metalle, Stein und einige Kunststoffe markieren kannst du damit nix.

    Die 1064nm haben auf Holz fast keine Wirkung, weil die Wellenlänge noch weniger von Holz absorbiert wird als die 450nm der blauen Dioden. Ob ein Laser besser oder schlechter geeignet ist, kommt ganz auf den jeweiligen Anwendungsfall an.


    Mehr und noch mehr Leistung hilft bei den Dioden nur dem Marketing der Hersteller.

    Je höher die Leistung und damit die Anzahl der kombinierten Module, desto größer und unregelmäßiger der Spot und desto geringer dessen Leistungstichte.


    Eine Kaufempfehlung für einen offenen, komplett unsicheren und daher in der EU eigentlich illegalen, Diodenlaser wird dir kein wirklicher Profi geben. Er stünde im Schadensfall ziemlich dumm da.


    Ich weiß, das wolltest du so nicht hören, aber du hast um Rat gefragt. ;)


    p.s. nur das das nicht falsch rüber kommt, was du kaufst und damit tust ist allein deine Verantwortung.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“

    Stephen Hawking

  • Also was das 15mm dicke Holz angeht, würde ich einfach mal sagen ist der Laser die falsche Werkzeugwahl. Für sowas gibt es Fräsen und diverse Sägen. Die machen das ohne Brandspuren und ungleich schneller.


    Es gibt sicher auch Diodenlaser die das zumindest irgendwie können. Das ist dann aber auch schon alles.


    Wie ichbinsnur schon erwähnt hat, lässt sich aus diversen Gründen keine wirkliche Empfehlung für diese Billiggeräte geben. Da müsste man schon in den professionelleren Bereich gehen, in welchem wir jedoch preislich in einer anderen Welt sind.


    Plottmania hat einige Reviews zu diversen Modellen erstellt, an welchen man sich gut orientieren kann.


    Was mich persönlich betrifft, so bin ich sehr zufrieden mit dem Sculpfun S10. Sollte dann vom Modul her dem S30 mit 10W entsprechen. Nutze den hauptsächlich für das Markieren von Edelstahl per Anlauffarben (ohne auf die spezielle Farbe zu achten, da nicht wirklich reproduzierbar).

    Für Materialien in der von dir angegebenen Stärke würde ich damit jedoch nie Schneiden wollen.


    Generell sollte dir auch bewusst sein, dass wenn du so ein offenes Gerät betreiben willst, dass du dir erstmal eine richtige Schutzbrille besorgen solltest und noch eine Einhausung mit Abluft ins Frei dazu gehört.


    Diese Geräte landen regelmäßig auf der RAPEX. Bedeutet unter anderem, dass wenn du dir sowas von außerhalb der EU liefern lässt Probleme mit dem Zoll bekommen kannst.

  • ... übrigens lassen sich mit einem Laserdioden-Teil aus Holz durchaus auch über 100mm dicke Teile lasern, wenn diese einfach aus 3mm Sperrholz oder auch 0.1mm Furnier "laminiert" werden - hat auch noch den Vorteil, daß die Kanten weniger verbrannt sind und auch Hinterschnitte oder 3D-Strukturen damit sehr einfach aufgebaut werden können!


    Das war übrigens bis um 1995 herum mit das gebräuchlichste "3D-Druck"-Verfahren und hieß "LOM" = "Laminated Object Manufacturing" (oder "Modeling") - daraus wurden z.B. aus Papier von der Rolle und mit einem CO2-Laser ebenenweise geschnitten/konturiert, Gehäuse-Teile oder auch "lebensgroße" Motorblöcke mit Auspuffkrümmern (manchmal auch bewegliche Teile drin "auflaminiert") als Prototypen hergestellt ... wurde dann schnell "vergessen", als die Resin-SLS-Geräte auf den Markt kamen :rolleyes:

  • Wizmaker L1

    Noch mehr Watt

    Das stimmt so nicht ganz. Die Hersteller werben nur unterschiedlich. Der Wizmaker hat 36W, der Sculpfun auch. Bei beiden Modulen sind 6x6W-Dioden drin. Allerdings erreichen die nie ganz die angegebene Leistung oder werden bis an den Rand getrieben. Sculpfun wirbt mit "mehr als 33W", gibt damit aber zu, dass man die 36W eher nicht erreicht. Die anderen schreiben es trotzdem drauf..

    Das müsste Stephan mal mit seinem Messgerät testen, ob da wirklich ein Unterschied ist :)


    Ansonsten ist ja bei mir bekannt, dass ich Sculpfun-Nutzer bin, daher kann ich nur dazu was sagen. Die Laser gefallen mir gut, insbesondere, weil man noch viel selbst basteln kann. Die meisten Teile sind Standard aus dem 3D-Druck-Bereich und man kann eigentlich alles selbst ändern. Dafür ist die Mechanik nicht die stabilste. Reicht aber aus meiner Sicht aus.


    Was du noch beachten solltest: mehr Power heißt nicht unbedingt besser. Je mehr Leistung (= mehr Dioden), desto größer wird der Spot und umso hässlicher die Gravuren. Wenn man nur schneidet, stört einen das vielleicht weniger, aber wenn man auch graviert, sollte man da abwägen. Aus meiner Sicht bieten die 10W-Laser immer noch mit weitem Abstand das beste Verhältnis.


    Hier mal ein Beispiel aus der Sculpfun-Reihe:

    pasted-from-clipboard.png

    ---------

    Laser: Sculpfun S6 Pro bis A9 40W (alle Modelle/Module)

    3D-Drucker: Creality CR-10, Geeetech i3

    CNC: NoName 3018, TwoTrees TTC450

  • Auch dies ist so nicht ganz richtig : )

    Wie kann ich bei einem Modul mit 2 x 5 Watt am Ende 11 Watt messen?

    Mir ist bis heute schleierhaft was da für 6 Watt Dioden verbaut werden denn die sind schlicht und ergreifend viel zu teuer momentan.

    Selbst wenn welche in den Stückzahlen verfügbar wären...


    Eine weitere Option mit dem Treiber zu spielen, der haut dann drauf damit unten aus dem Laser mehr kommt als er haben dürfte.

    Moment, geh ich davon aus wir verlieren noch ein bisschen Leistung durch die Prismen / Linsen die dafür sorgen einen gleichmäßigen Spot zu bekommen....der Treiber haut also noch mehr raus : )


    Die Angaben sind einfach immer überzogen und was die Spotangaben betrifft auch weit weg von 0,08 x 0,08 mm


    Suche ich die 6 Watt finde ich üblicherweise die NUMB49 und Co. die eine 6 Watt Diode sein sollt und doch kommen nur ca. 5,5 Watt raus.

    Dies ist die Herstellerangabe und wenn jetzt noch etwas Technik verbaut ist um das Ganze in einem Würfel zu drücken geht nochmals Leistung weg.


    36 Watt sind jetzt von was genau?

    6 x 6 Watt-Dioden und der Berechnung von Hersteller müssten sein: 34,5 Watt - Abzug dessen was verloren geht.

    Bilder zeigen aber meist die Leistung die man sich wünscht: 35,5 Watt


    Ich frag dann immer ob das eine Watt den Kohl fett macht aber allein das Bild der Messung mit dem BestField ist schon lustig.

    Dvon ab kann ich mit dem Ding messen was ich will, da geb ich einfach einen Faktor ein vor der Messung, mach ein Foto nach der Messung und habe meinen gewünschten Wert.


    Jaja....

  • Die Angaben sind einfach immer überzogen und was die Spotangaben betrifft auch weit weg von 0,08 x 0,08 mm

    Oh ja, nach meiner Schätzung ist das Ultra 33W Modul bei ungefähr 0,2x0,2.

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    Laser: Sculpfun S6 Pro bis A9 40W (alle Modelle/Module)

    3D-Drucker: Creality CR-10, Geeetech i3

    CNC: NoName 3018, TwoTrees TTC450

  • Naja, stell die LEistung runter (FireButton) um zu messen ist der Spot recht fein : )

    Haut dann der Treiber den LED`s auf die Birne freuen die sich, strahlen lustig vor sich hin und der Spot hat nicht mehr 0,08 mm sondern Deine 0,2 mm was beim schneiden auch vollkommen in Ordnung wäre....kann man ja kompensieren in LightBurn.


    Ist halt ein leidiges Thema...


    7 Watt (niedrige Stunden)...gebraucht und nicht wie Watt am Meer unendlich verfügbar.

  • Vielen Dank schonmal für die Tipps und eure Zeit!

    Also 15mm hab ich jetzt gesagt weil ich in einigen Reviews gesehen habe, dass das gehen soll, aber die meiste Zeit werde ich wohl 4-6mm schneiden wollen, vielleicht mal 8mm, wenn dafür 10-20W sogar besser geeignet ist, dann würde ich mich dorthin orientieren.

    - Wenn ich den Sculpfun S10 mit der 935mm x 905mm expasion ausstatte, bekomme ich da deutlich mehr Ungenauigkeit raus?

    Danke auch an Melvin für das Foto da ist der S10 wirklich schon deutlich schöner.

    - Ich hab gehört das hier aber auch der Befestigungspunkt des Lasers an der Führungsschiene eine Rolle spielt. Hier sollten Befestigungsspunkt und Masseschwerpunkt des Lasers möglichst übereinstimmen um ein größeres Ruckeln zu vermeiden. Hat jemand Erfahrung in Bezug auf die Relevanz dessen?

    -Hab auch gesehen, dass manche Engraver den Kopf während des Schneidens absenken können um den Fokus Punkt konstant zu halten. Weiß jemand wie viel das ausmacht? Oder reicht es schon völlig aus den Fokuspunkt in die Mitte zu setzen?

  • Was das angeht, glänzt wieder der S10.

    Dieser hat einen weiten Fokus wodurch das Modul recht dicht an der Führungsschiene hängt. Sprich bevor der sich aufschaukelt kommt vermutlich eher die Mechanik an ihre Grenzen. Was die Mechanik angeht soll der S30 aber glaub besser sein. Sprich S30 Frame mit 10W-Modul und du hast beide Vorteile.

    Durch den langen Fokus hast du auch den Vorteil, dass dieser über einen längeren Bereich gehalten wird. Bei 4mm würde ich den Fokus einfach auf dem Material lassen, bei dickeren Materialien um die Hälfte des Unterschiedes ins Material. Sprich bei 8mm wärst du dann 2mm im Material.


    Edit:

    Hier mal noch ein Bild welches den Zusammenhang zwischen Fokuslänge und dem „stabilen Bereich“ veranschaulicht.

  • WainLux hatte auf Kickstarter ein Laser der sich automatisch einstellen sollte.....sollte : )

    In der Versenkung verschwunden und dies aus gutem Grund.


    Wäre es möglich?


    Ja, extra Technik an den Laser bzw. hier an die Z-Achse, ein Sensor, ein weiterer Arduino zum Beispiel und schon geht das.

    Der Rest geht einfache Wege und nutzt eine motorisierte Z-Achse die zwar nicht automatisch ausgleicht aber verfahren werden kann.

    Sie hat also andere Aufgaben wie Zustellung um den Fokus ins Material zu senken für Schnitte von dicken Material.


    Hier mal grob was Fokuslängen betrifft: es wird immer von der Unterseite vom Laser gemessen.

    Der Fokus kann jetzt haben 30,40, 50 oder 60 mm (Zirkaangaben) je nach dem und wie die Linse/n im Modul verbaut ist.


    Als Fokus bezeichne ich die Länge vom Austritt an derLinse bis zum kleinsten Punkt (Spot) auf dem Material.


    Will ich jetzt dickes Holz schneiden wird es Essig bei einem kurzen Fokus da sich der Strah auf kurzer Länge wieder weitet, der Schnitt breiter wird.

    Kompensieren kann ich dies indem ich den Spot ins Material lege aber bei einem 30 mm Fokus und 20 mm Materialstärke wird es einfach nichts.

    Baumelt da jetzt noch ein AirAssist geht es nicht weiter ins Material...und am Ende haben wir auf der Materialunterseite einen breiten Strahl der dafür sorgt das zu schneidende Material (Holz) zu verkohlen.


    Fokuslaengen.jpg


    Das ist nur ein Beispiel aber ein langer Fokus und feiner Strahl ist deutlich besser zum gravieren und zum schneiden.

    Alles nur grob erklärt aber da geht die Reise hin : )

  • Ok vielen Dank nochmal für die viele Hilfe, ich werde mich jetzt denke ich mich dem Sculpfun S30 Ultra 22W + Area extension versuch. Kann es noch Zoll Probleme geben, wenn ich die von geekbuying aus dem Polen-Lager bestelle oder warum sind die von dort günstiger?

  • Sculpfun S30 Ultra 22W + Area extension

    Achtung! Für den Ultra gibt es keine passende Extension! Da gibt es nur den mitgelieferten 600x600 Rahmen, das 950x950-Kit ist nur für die S30-Reihe, nicht die S30-Ultra-Reihe! Ok, sagen wir mal, für den versierten Bastler kein Problem, du musst aber Löten können und die noch einen anderen Stepper besorgen, sonst hast du zwei unterschiedliche Stepper auf der y-Achse.



    - Ich hab gehört das hier aber auch der Befestigungspunkt des Lasers an der Führungsschiene eine Rolle spielt. Hier sollten Befestigungsspunkt und Masseschwerpunkt des Lasers möglichst übereinstimmen um ein größeres Ruckeln zu vermeiden. Hat jemand Erfahrung in Bezug auf die Relevanz dessen?

    Ich würde sagen, die Relevanz ist sehr begrenzt. Die Diodenlaser sind eh langsam, da kommt es nicht so schnell zum Schwingen. Man schneidet meist so mit 600-800mm/min (nicht mm/s) und graviert mit 2000-4000mm/min. Wenn man das noch schneller haben will (man kann auch die Sculpfuns so bis 12.000mm/min treiben), dann spielt das eher eine Rolle, aber wenn man so weit ist beim Basteln, dann findet man auch dafür Lösungen :) Und die Linearschiene bei den Sculpfuns macht das ganze da schon ziemlich stabil, eigentlich höre ich da wenig Klagen.

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    Laser: Sculpfun S6 Pro bis A9 40W (alle Modelle/Module)

    3D-Drucker: Creality CR-10, Geeetech i3

    CNC: NoName 3018, TwoTrees TTC450

  • Achtung! Für den Ultra gibt es keine passende Extension! Da gibt es nur den mitgelieferten 600x600 Rahmen, das 950x950-Kit ist nur für die S30-Reihe, nicht die S30-Ultra-Reihe! Ok, sagen wir mal, für den versierten Bastler kein Problem, du musst aber Löten können und die noch einen anderen Stepper besorgen, sonst hast du zwei unterschiedliche Stepper auf der y-Achse.

    Ugh.. ärgerlich, ist heute schon angekommen, aber da werde ich schon n Lösung finden. Hast du zufällig eine Quelle parat, wo jemand den Umbau schonmal beschrieben hat?

  • Nein, das hat noch niemand gemacht, zumindest niemand, der das dann auch noch beschrieben hätte :) Soweit mir bekannt ist. Aber die Facebook-Gruppen sind auch inzwischen so groß, dass ich da nicht mehr den vollen Überblick habe. Bei mir im Wiki findest du aber die meisten technischen Infos, die man da braucht. Du brauchst nen MR30 Stecker statt den JST, und die Motoren bei der Ultra-Reihe sind andere als vorher. Aber über die Seriennummer findet man bestimmt baugleiche. Auch die Stecker auf dem Mainboard sind teilweise andere. Wirst du dann ja sehen :)

    Sculpfun S30 Ultra Serie - Diode Laser Wiki
    Sculpfun S30 Ultra Serie Beschreibung der neuen Sculpfun S30 Ultra Serie. Nun hat das Flaggschiff-Modell eine Leistung von 33W.
    diode-laser-wiki.com

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    Laser: Sculpfun S6 Pro bis A9 40W (alle Modelle/Module)

    3D-Drucker: Creality CR-10, Geeetech i3

    CNC: NoName 3018, TwoTrees TTC450

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